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Verpasse nicht die Gelegenheit, Deinen eigenen Online-Shop bei SHOMUGO zu eröffnen. Mit nur wenigen Klicks kannst Du Deinen Traum von einem eigenen Brand Store verwirklichen und sofort mit dem Verkauf beginnen. Nutze die Chance, Deine Produkte einer breiten Zielgruppe zu präsentieren und Teil einer innovativen Handelsplattform zu werden. Die Zeit ist jetzt – erschaffe Deinen Online-Erfolg mit SHOMUGO!

Nachdem Du nun erfahren hast, was digitale Produkte sind, sehen wir uns in diesem Artikel genauer an, wie man digitale Produkte erstellen kann. Wie erwähnt sind digitale Produkte rein digital. Egal ob es sich dabei um Musik, ein Video, ein Programm, eine Vorlage oder auch ein E-Book handelt. Du kannst diese Produkte quasi jederzeit erstellen und dann ganz einfach zum Verkauf in Deinem Brand Store anbieten. Damit Du Produkte anbietest, die auch Kunden anziehen, solltest Du allerdings einige Schritte bedenken bzw. überlegen:

Schritt 1: Mach Dir Überlegungen

Digitale Produkte verkaufen

Wenn Du digitale Produkte verkaufen möchtest, solltest Du Dich damit auseinandersetzen, welches Themengebiet oder welche Produkt-Kategorie Du bedienen möchtest. Es ist übrigens sehr hilfreich am Anfang alle möglichen Ideen aufzuschreiben. Du kannst später diese Ideen genauer betrachten und verfolgen oder aber auch von der Liste streichen.

Wir empfehlen Dir diese Liste immer mitzuführen. Denn es kann einige Tage dauern, bis man wirklich viele und gute Ideen gesammelt hat. Vor allem kommen die besten Ideen immer dann, wenn man gar nicht daran denkt.

Folgende Fragen könnten Dir bei Deinen Überlegungen helfen:

  • Was möchtest Du wirklich machen? Kannst Du gut schreiben? Präsentierst Du dich gerne selbst?
  • Welches Thema oder welcher Bereich liegt Dir am Herzen und ist Dir vertraut?
  • Auf welche Erfahrungen kannst Du aufbauen und eventuell zurückgreifen?
  • Wie kann das Produkt Deinen Kunden helfen oder nützlich sein?
  • Was unterscheidet Dein Produkt von den unzähligen anderen Produkten?

Schritt 2: Sortiere Deine Ideen

Wenn Du genug Ideen gesammelt hast – es sollten mindestens 10 sein – dann ist es an der Zeit diese zu sortieren. Wir empfehlen Dir diese nach verschiedenen Aspekten zu unterteilen, deren Gewichtung Du selbst festlegen kannst. So kommst Du nämlich zu den Ideen, die Du mit Herzblut verfolgen wirst und nicht nur deswegen, weil sie Dir eingefallen sind. Denn mit Ideen ist das so eine Sache: Man hat viele Ideen, aber nur wenige eignen sich für einen selbst. Aus diesem Grund investiert man dann früher oder später keine Zeit oder Energie mehr in diese.

Frage Dich deshalb folgendes:

  • Hast Du das nötige Wissen und KnowHow diese Idee weiterzuverfolgen?
  • Würde es Dich so richtig stolz machen, wenn Du diese Idee fertigentwickelt hast?
  • Was würdest Du machen, wenn Deine Idee gar nicht von Kunden angenommen wird?
  • Wie viel Zeit und Energie ist für die Entwicklung und Fertigstellung dieser Idee notwendig?

Du wirst dadurch feststellen, dass so manche Ideen gut und schön klingen, aber eventuell gar keinen Markt besitzen oder auch zuviel Zeit und Energie fressen. Immerhin sollte Deine Idee bzw. Dein digitales Produkt ja früher oder später Geld einbringen.

Schritt 3: Zeit für Nachforschungen und Daten

Dieser Schritt könnte etwas langweilig klingen, ist aber durchaus interessant. Denn wenn Du eine Idee für ein digitales Produkt verfolgen willst, solltest Du in Erfahrung bringen, wie denn der derzeitige Markt aussieht und ob es überhaupt Bedarf für Dein Produkt gibt. Gleichvorweg: Du solltest nicht alles glauben, was Du im Zuge der Nachforschung lesen und sehen wirst. Viele Blogs und Gruppen suggerieren einen Bedarf, weil dies im Sinne ihrer eigenen Marketing-Strategie liegt, wie z.B. mit auffallenden Titeln und Inhalten einen Besucherstrom zu erzeugen

Unser Tipp: Betrachte alles möglichst nüchtern und versuche Dir einen umfassenden Überblick über Mitbewerb, Kunden und Zielgruppen und den Bedarf Deines Produkts zu verschaffen. Je besser Du das machst, um so eher wirst Du später mit Deinem digitalen Produkt erfolgreich sein.

Versuche dabei folgende Quellen auszuschöpfen:

  • Blogs
  • Foren und Communities wie z.B. Facebook- oder LinkedIn-Gruppen
  • Bestehende Produkte und deren Erfahrungsberichte
  • Google Suche und Google Trends
  • Freunde und Bekannte mit einem Teaser der Idee (Nie die tatsächliche und ganze Idee vorstellen. So etwas wurde schon öfters gestohlen!)

Schritt 4: Zeit für Dein erstes Produkt bzw. Deinen Prototyp

Digitale Produkte erstellen

Sobald Du nun genug Daten für Deine Idee und Dein Vorhaben gesammelt hast, kannst Du auch schon losstarten. Natürlich hängen die erwähnten Punkte auch stark von der Idee ab, die Du umsetzen möchtest. Beispielsweise macht es nicht viel Sinn, in Blogs und Foren zu stöbern, wenn Du ein Musikprojekt umsetzen möchtest. Doch wir möchten Dir auf diesem Weg mitgeben, dass es manchmal sinnvoll sein kann, sich mit der Idee und dessen Parametern etwas zu beschäftigen, bevor man zu viel Zeit, Geld und Energie investiert und nicht erfolgreich wird.

Wenn Du bereits Deine Idee bzw. Dein Produkt als Vorverkauf anbieten möchtest, damit Du benötigtes Geld für die Fertigstellung einsammeln kannst, so steht Dir in Deinem SHOMUGO Brand Store das inkludierte „Vorverkauf-Feature“ zur Verfügung. Das heißt, Du kannst Dein Produkt gänzlich online stellen, einen Preis definieren, den Lagerstand auf 0 setzen und Käufer das Produkt im Voraus kaufen lassen. Für weitere Informationen wechsle zu „Artikel im Vorverkauf anbieten“.

Schritt 5: Werbung, Werbung, Werbung

Wenn Du Dein Produkt bzw. sogar Deinen Brand Store konfiguriert hast und sozusagen verkaufsbereit bist, dann solltest Du den Faktor „Werbung“ nicht außer acht lassen oder unterschätzen. Ohne Werbung werden potentielle Kunden Dein Produkt nicht finden und somit auch nicht kaufen können.

Viele Selbstständige und auch bereits etablierte Unternehmen unterschätzen die Wirksamkeit der Werbung. Möchtest Du beispielsweise schnell durchstarten und sichtbar werden, solltest Du ein 4 bis 5stelliges Werbe-Budget für die ersten 6-12 Monate einplanen. Allerdings sind Werbekosten nicht als Ausgabe, sondern als ein Investment anzusehen. Besuche dafür auch unseren Artikel „Maximierung Deiner Gewinnmarge: Effektive Strategien für erfolgreiche Werbung“.

Solltest Du auf eine Agentur angewiesen sein, so prüfe stets das Kundenfeedback auf mehreren Plattformen und versuche Dir mehrere Angebote für Dein Vorhaben einzuholen. Klingt ein Angebot zu gut um wahr zu sein, dann lass lieber die Finger davon. Gute Werbung kostet und macht sich in der Regel doppelt und dreifach bezahlt.

Die Vorteile von digitalen Produkten

Wenn Du nach wie vor mit digitalen Produkten losstarten möchtest, dann wirst Du Dir eventuell die Frage stellen, ob damit auch Vorteile verbunden sind. Und tatsächlich bietet das Erstellen und Erarbeiten von digitalen Produkten jede Menge Vorteile:

  • Du bist flexibel: Du kannst Deine Produkte so fertigen wie Du es wünscht. Beispielsweise kannst Du mit einem Online-Grundkurs anfangen und diesen ausbauen, wenn sich weitere Kunden anmelden. Oder Du gibst Dein E-Book als Leseprobe her, damit Du Kunden von dem Endprodukt überzeugen kannst.
  • Du bist Dein eigener Chef: Was Du heute machst, ist Dein Kaffee. Niemand schreibt Dir vor, wieviel Zeit Du in die Arbeit stecken sollst oder wie umfangreich das Endprodukt sein soll. Du kannst es verkaufen wann und wie immer Du es willst.
  • Meist niedrige Herstellungskosten: In der Regel sind digitale Produkte sehr einfach und billig herzustellen. Ausgenommen Du musst hohe Lizenzkosten für externe Programme oder Lizenzen bezahlen. Doch in der Regel entfallen Kosten für Miete, Maschinen oder sogar Angestellte.
  • Hohe Gewinnmargen: Qualitativ hochwertige digitale Produkte lassen sich mit hohen Gewinnmargen gut verkaufen. Meist fallen nach der Erstellung des Produkts auch keine weiteren Herstellungs- oder Wartungskosten an.
  • Du kannst nebenbei starten: Für viele Selbstständige gibt es meist nur eine Entscheidung: Nicht Selbstständig oder ganz Selbstständig, da es sich mit einem typischen Beruf nicht anders vereinbaren lässt. Bei dem Erstellen und Vertreiben von digitalen Produkten kann meist auch eine nebenberufliche Selbstständigkeit möglich sein.

Die Nachteile von digitalen Produkten

Wie so vieles haben auch digitale Produkte Ihre Nachteile, die wir Dir kurz erläutern möchten. Doch ganz ehrlich: Lass Dich von Deinem Vorhaben deswegen nicht abschrecken.

  • Hohe Konkurrenz: Es gibt bereits sehr viele Anbieter von digitalen Inhalten und Produkten. Sei es bei Musik, Programmen und Skripte, Fotos und Videos, Rezepte und Anleitungen, E-Books oder Online-Kursen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du von Anfang an qualitativ hochwertige Inhalte erstellst und ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber dem bestehenden Mitbewerb findest und auch klar kommunizierst.
  • Diebstahl Deiner Produkte: Ja, auch das ist ein großes Thema. Ein Käufer kann beispielsweise Dein Produkt bei Dir erwerben und dann billig auf anderen Websites oder Shops selbst verkaufen. Das ist nicht nur einmal passiert. Versuche also einen Schutz für Dein Produkt zu finden, damit Du auch Geld damit verdienen kannst.

SHOMUGO unterstützt Dich

Wenn Du Dich für Deinen eigenen Brand Store bei SHOMUGO für Dein digitales Produkt entscheidest, so unterstützen wir Dich mit einer Reihe von Features und KnowHow, damit Du an Deinem Erfolg arbeiten kannst:

  • Unser kleinstes Paket „Hello.“ ist kostenlos und minimiert Dein Risiko für unerwartete Ausgaben. Oder starte direkt mit dem digitalen Paket „Digital.One“ durch, dass speziell für Creator und Verkäufer von digitalen Produkten erstellt wurde. Leicht zu merken, aber kräftig in den Features: EUR 1,- pro Monat mit EUR 1,- + 1% Provision pro Bestellung. Melde Dich ganz einfach an und starte noch heute Dein E-Commerce Business.
  • Digitale Produkte lassen sich bei SHOMUGO mit wenigen Klicks realisieren. Dabei kannst Du wählen ob das Produkt auf unserem Server liegt oder auf Deinem.
  • Wir haben Platz für Produktbeschreibungen, Produktvideos, Vorschaubilder, Musikhörproben und vieles mehr. Egal ob kostenlos vor dem Kauf oder nachdem die Bestellung bezahlt wurde. Selbstverständlich mit optionalen Lizenzbedingungen für den Käufer.
  • Alle Downloads kannst Du individuell festlegen. Hat der Käufer immer Zugriff auf das Produkt oder kann er es nur x Mal downloaden, bevor eine neue Lizenz notwendig ist? Was auch immer Du benötigst, wir bieten es Dir inkludiert in unseren Paketen an.
  • Profitiere von unseren Features wie Wunschlisten oder Produkt-Bundles. Erstelle mehrere digitale Produkte und verkaufe sie als Bundle oder mit einem speziellen Rabatt. Es ist Deine Entscheidung – wir machen es nur möglich.
  • Ganz ohne Apps oder Plugins. Bei uns ist alles je nach Paket inkludiert und kann sofort genutzt werden. Wir kümmern uns im Hintergrund um die Verbesserung der Features und um weitere Features.
  • Bewirb Deinen Shop wie Du es willst. Wir geben Dir keine Auflagen wie Du Deinen Shop bewerben möchtest. Ganz im Gegenteil, wir unterstützen Dich dabei. Sei es durch Links, Aufkleber, Visitenkarten oder Merchandise-Artikel.