Wer einen kostenlosen Online Shop betreiben möchte, der ist mit WordPress und WooCommerce gut beraten. Das Zusammenspiel des beliebten CMS und dem Plugin, dass Deinen Blog mit einer Online Shop Funktion ausstattet, ist oft der erste Einstieg ins E-Commerce Business. Doch was, wenn das kostenlose Plugin nicht mehr den Anforderungen gerecht wird, die man als Händlerin oder Händler benötigt?
Wer nach WooCommerce Alternative auf Google und Co sucht, wird mit den üblichen Verdächtigen konfrontiert: Shopify, Shopware, Magento, IONOS oder auch Jimdo. Über die einen oder anderen E-Commerce Anbieter haben wir bereits in unseren anderen Blogartikeln berichtet.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einer richtige WooCommerce Alternative, nämlich SHOMUGO und seinen eigenen Brand Stores. Wir vergleichen beide Anbieter, Funktionen und Nutzen direkt. Das natürlich möglichst transparent und neutral. Aus diesem Grund legen wir Dir bereits jetzt nahe, am besten beide Systeme auszuprobieren.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist der grundlegendste Unterschied zwischen WooCommerce und SHOMUGO?
- Was ist WooCommerce?
- Soll man WooCommerce und SHOMUGO vergleichen?
- WooCommerce vs. SHOMUGO: Was ist besser?
- WooCommerce oder SHOMUGO: Welche Lösung passt?
- Bonus: WooCommerce mit SHOMUGO verbinden
- Fazit: WooCommerce vs. SHOMUGO
Was ist der grundlegendste Unterschied zwischen WooCommerce und SHOMUGO?
Der grundlegendste Unterschied zu WooCommerce mit WordPress und SHOMUGO liegt in der Bereitstellung von Funktionen für Deinen Online-Shop. Während Du bei WooCommerce alles selbst installieren, konfigurieren und mit (kostenpflichtigen) Plugins erweitern musst, bietet Dir SHOMUGO einen umfassenden und fertigen Brand Store. DU kannst bei SHOMUGO nach der Anmeldung sofort losstarten.
Bei WooCommerce hingegen verbringst Du mindestens einen Tag mit der Einrichtung und Anpassung. Zudem stehst in Sachen Sichtbarkeit und SEO-Optimierung bei WooCommerce am Anfang – SHOMUGO hingegen bietet dir ein System, dass von Anfang an SEO-optimiert ist und bereits Kategorien aufweist, die von Google und Co indiziert werden. Es fehlen also nur noch Deine Produkte.
Was ist WooCommerce?
WooCommerce ist ein eigenständiges Plugin, bzw. eine Zusatzerweiterung für das beliebte Webseiten CMS WordPress. Mehr als 15 Millionen Downloads verzeichnet das Plugin und bietet jedem die Möglichkeit einen Online Shop mit wenigen Klicks (mehr oder weniger) zu installieren und zu betreiben.
Vorteile von WooCommerce
Die Vorteile von WooCommerce liegen dabei klar auf der Hand:
Nahtlose Installation mit WordPress: WooCommerce gliedert sich mit seiner Oberfläche und Funktionen nahtlose in bestehende WordPress Installationen und bietet ohne Zusatzkosten ein einfaches E-Commerce System, damit man einfache Produkte online verkaufen kann.
Ständige Updates: Dabei wird WooCommerce nicht nur laufend verbessert und aktualisiert, sondern auch von vielen Dritten erweitert und teilweise kostenlos und doch öfters kostenpflichtig mit zusätzlichen Features und Erweiterungen versorgt.
Offener Quellcode: Da der Quellcode von WooCommerce, wie jener von WordPress, offen ist, können so viele Schnittstellen, Erweiterungen und Anpassungen erfolgen, die man in anderen E-Commerce Systemen womöglich vergeblich sucht. WooCommerce ist durch diesen Faktor sehr gut und sehr schnell anpassbar. Auf gut Deutsch: Was nicht passt, wird passend gemacht.
Nachteile von WooCommerce
Doch jede Medaille hat auch eine Kehrseite, und die ist bei WooCommerce mittlerweile kaum zu übersehen:
Begrenzt kostenlos: Das Basis-Paket von WooCommerce ist (und bleibt) kostenlos. Keine Frage. Doch wer sich mehr von dem E-Commerce System erwartet und notwendige Erweiterungen benötigt, der muss oft tief in die Tasche greifen. Somit ergeben sich aus einem anfangs kostenlosen Shop, komplexe Online Shops die mehrere hundert Euros pro Jahr kosten können.
Abo-Modelle von Plugins: Auf diesen Zug sind nämlich vor allem jene Entwickler gesprungen, die E-Commerce in und auswendige kennen und notwendige Features nachprogrammieren. Beispiel zusätzliche Gebühren abhängig von Produkt oder Kilo oder anderen Faktoren: Standardmäßig kann das WooCommerce nicht abbilden. Es ist also ein kostenpflichtige Plugin notwendig, wie Advanced Flat Rate Shipping Method for WooCommerce, das monatlich mit $10.75 oder jährlich mit $129,- zu Buche schlägt. Dabei ist diese Funktion bei SHMOUGO standardmäßig enthalten und inkludiert.
Vor allem das Abo-Model für notwendige Features und Schnittstellen, kann somit pro Monat gleich mal mehr als EUR 50,- ausmachen. Die Krucks an der ganzen Geschichte ist vielleicht noch nicht mal der Preis, sondern eine Abhängigkeit gegenüber dem Dritten.
Kompatibilitätsprobleme: Alle Entwickler von WooCommerce Plugins/Themes, müssen nämlich sicherstellen, dass sich ihre Plugins mit den Versionen von WooCommerce weiterentwickeln. Darüber hinaus sollten diese aber auch für möglichst viele Versionen kompatibel sein – die sogenannte Abwärtskompatibilität ist da gefragt.
Wenn das einen Entwickler nicht interessiert oder dieser nicht zeitnah reagiert, dann kann man seine WooComerce Version entweder nicht mehr einsetzen oder nicht upgraden. Es ergeben sich somit eine Menge Probleme, je mehr Plugins man bei WordPress und WooCommerce einsetzt.
Hackpotential: Da der Quellcode von WordPress und WooCommerce offen ist, kann natürlich jeder den Code einsehen und nach Schwachstellen suchen. Egal ob das das Kernsystem betrifft oder die eingesetzten Plugins. Somit mit WooCommerce zu einem beliebten Ziel für Hackerangriffe oder für Bestellungen und Registrierungen, hinter denen gar kein echter Kunde steht.
Es gibt eigene Webseiten, Foren und Communities die sich ausschließlich mit dem Hacken von WooCommerce beschäftigen. Einige davon sind positiv gesinnt und möchten Schwachstellen so schnell es geht identifizieren und beheben. Andere wiederum… nun ja. Wer sich in das Thema einlesen möchte, dem legen wir diesen Blog (englisch) nahe: WooCommerce Site Hacked – Plugin Vulnerabilities 2023
Komplexe Installation: Was als einfache Installation mit wenigen Klicks starte, kann in einer nervenzerreißende Mamut-Aufgabe enden, in der man sich nur noch damit beschäftigt, dass WordPress samt WooCommerce mit installierten Plugins korrekt funktioniert, Themes und Design ordentlich arbeiten und Zusatzfunktionen ordnungsgemäß zur Verfügung stehen. Wer bereits mit WooCommerce und mehr als 3-5 Plugins und/oder einem komplexen Design zu tun hatte, der weiß ein Lied davon zu singen.
Hier merkt man sehr schnell, dass WooCommerce als Zusatz-Plugin für WordPress entwickelt wurde, da viele Einstellungen schwer zu finden und zu administrieren sind, das System mit jeder Änderung durch Plugins oder Codes fehleranfälliger und unsicher wird, und zudem eine klare Trennung von Sprachen (Deutsch / Englisch / etc.) nach wie vor vermisst wird.
Kein bzw. eingeschränkter Support: Wer mit WooCommerce und WordPress Hilfe benötigt, der ist oft auf sich alleine gestellt. Alle Systeme bieten meist nur einen Community-Support, der eben dann zur Verfügung steht, wenn die Community sich dazu bereit fühlt. Mit komplexen Fragen steht man trotz Community meist alleine und verloren da. Experten lassen sich Antworten, Code-Schnipsel und Hilfestellungen gutes Geld kosten. Es sind also gute IT-Kenntnisse notwendig, möchte man WooCommerce mit WordPress betreiben und für seine Anforderungen anpassen.
Soll man WooCommerce und SHOMUGO vergleichen?
Unbedingt. Wer den Einstieg in das E-Commerce Business wagt, der muss sich dessen bewußt sein, dass manche Systeme eben nicht einfach per Klick funktionieren und durchaus ein erhebliches Wissen in Sachen IT-Kompetenz benötigen. WooCommerce mit WordPress macht da keine Ausnahme. Es ist ein großer Unterschied eine WordPress Seite mit Seiten und Artikeln zu etablieren oder einen Online Shop mit AGBS, Zahlungsschnittstellen Produkt-Varianten und Lieferoptionen.
WooCommerce basiert primär auf Eigenwissen und einer Community, während SHOMUGO genau das Gegenteil ist: SHOMUGO bietet Dir einen fix-fertigen Brand Store auf einem Marktplatz der ohne zusätzliche Plugins erweitert werden kann und demzufolge voll skalierbar ist.
Der einzige Nachteil von SHOMUGO ist, dass es sich um ein junges StartUp aus Graz, Österreich handelt, dessen Bekanntheitsgrad noch nicht sehr hoch ist. Dies wiederum können Händlerinnen und Händler jedoch als Vorteil nutzen, da der Support direkt erfolgt und um jedes Anliegen bemüht ist. Zusätzlich können WooCommerce Shops mit SHOMUGO verbunden werden um z.B. Preis- und Lagerstände zu synchronisieren oder um WooCommerce als virtuellen Katalog zu betreiben (siehe weiter unten).
WooCommerce vs. SHOMUGO: Was ist besser?
Beide Systeme eigenen sich perfekt für den Einstieg in das E-Commerce Business. Allerdings sind bei SHOMUGO keine IT-Kenntnisse oder aufwendige Investitionen in Zusatzfeatures notwendig.
Kundensupport & Ansprechpartner
Während man bei WooCommerce auf Foren & Communities zurückgreifen muss, ist die Erreichbarkeit und die Hilfestellung des Supports bei SHOMUGO auf deutsch, englisch und sogar kroatisch gegeben. Wer sogar nach einer kompletten betreuten Online-Shop-Lösung sucht, ist bei SHOMUGO an der richtigen Adresse.
Kosten & Gebühren
WooCommerce ist als Plugin für WordPress in der Basis-Version kostenlos vorhanden. Wer mit diesem Paket zufrieden ist, sollte keine weiteren Gebühren erwarten. Allerdings werden dafür andere Kosten schnell schlagen, die wir kurz aufzählen möchten:
Hosting-Gebühren ab ca. EUR 120,-/Jahr
Jede WordPress Installation muss auf einem Webserver installiert und konfiguriert werden. Diese Webserver sollten alle notwendigen Funktionen und eine gewisse Verfügbarkeit mit sich bringen. In der Regel bekommt man solche Webserver ab EUR 120,-/Jahr. Wer mehr als 500 Produkte in seinem WooCommerce Shop vertreibt, sollte den Webserver höher skalieren und wird ab EUR 100,-/Monat geeignete Produkte finden.
Theme/Design Gebühren ab ca. EUR 70,-/Jahr
WordPress basiert auf eigenen Themes, die kostenlos oder auch kostenpflichtig sein können. WooCommerce integriert sich dabei in die meisten Themes oder setzt eigene WooCommerce Themes voraus. Wer auf ein einheitliches Design Wert legt, der kommt meist um ein kostenpflichtiges Design, samt Abo-Gebühren nicht herum.
Zusatzplugins und Erweiterungen ab ca. 200,-/Jahr
Viele Funktionen stehen bei WooCommerce nicht kostenlos zur Verfügung, sondern benötigen ein Plugin von Dritten. Vor allem was Versandoptionen oder auch Produkt-Varianten betrifft. Dabei sind die meisten Zusatz-Plugins als Abo-Variante verankert. Der zusätzliche Nachteil: Es gibt keine Garantie, dass Plugins mit eingesetzten WooCommerce bzw. WordPress Versionen funktionieren oder das (teure) Theme einwandfrei damit funktioniert. Somit müssen eventuell Zusatzkosten für externe Entwickler berücksichtigt werden.
Kommunikation, SEO & Sicherheit
Eine typische Funktion wie „Fragen zum Produkt“ oder auch eine Nachrichtenzentrale wirst Du bei WooCommerce nicht einfach so finden. Hier sind Plugins und Anpassungen notwendig. Auch nützliche SEO-Funktionen um mit seinem Online-Shop in den Suchergebnissen aufzutauchen können zwar kostenlos installiert werden, bringen jedoch meist erst in einer Pro-Version dien gewünschten Effekt.
Darüber hinaus muss man sich mit seinem WooCommerce-Shop natürlich um alle möglichen Sicherheits-Vorgaben wie SSL, Kundendatenschutz, DSGVO, sowie der Aktualisierung aller eingesetzten Plugins kümmern. Das kann nicht nur sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, sondern bei Kompatibilitätsproblemen oder „vergessenen“ Einstellungen sogar zu Ausfällen und Datenverlust führen.
SHOMUGO bietet vier Pakete
SHOMUGO bietet mit seinen Paketen einen flexiblen Einstieg in das E-Commerce Business an. Du kannst die Pakete [hier] direkt einsehen und Dich anmelden.
Hello um EUR 0,-/Monat
Das Einsteigerpaket beinhaltet einen eigenen Brand Store auf dem SHOMUGO Marktplatz, 10% Provision pro Bestellung, unbegrenzten Speicherplatz, die Möglichkeit eine eigene Domain zu verbinden, Zahlungsmethoden via PayPal und Stripe, Produktvarianten, Produkt-Designs, Produkt-Bundles, Rabatt-Funktionen, Streichpreise, ein Kontaktformular, ein responsives Design, unbegrenzte Unterseiten, individuelle Versandoptionen, erweiterte SEO-Funktionen sowie eine automatische Übersetzung Deiner Produkte ins Englische. Für max. 10 Produkte oder max. EUR 5.000,- Umsatz/Monat. Zudem verkaufst Du Deine Produkte gleichzeitig auf einem SEO-optimierten Marktplatz, der stets beworben wird.
Place. Um EUR 24,-/Monat
Das erste richtige E-Commerce Paket beinhaltet einen eigenen Brand Store auf dem SHOMUGO Marktplatz, EUR 1,50 + 5% Provision pro Bestellung, unbegrenzten Speicherplatz, die Möglichkeit eine eigene Domain zu verbinden, Zahlungsmethoden via PayPal und Stripe, Produktvarianten, Produkt-Designs, Produkt-Bundles, Rabatt-Funktionen, Streichpreise, ein Kontaktformular, ein responsives Design, unbegrenzte Unterseiten, individuelle Versandoptionen, erweiterte SEO-Funktionen sowie eine automatische Übersetzung Deiner Produkte ins Englische. Für max. 500 Produkte oder max. EUR 10.000,- Umsatz/Monat. Zudem verkaufst Du Deine Produkte gleichzeitig auf einem SEO-optimierten Marktplatz, der stets beworben wird.
Place.Sell. um EUR 79,-/Monat
Das zweite E-Commerce Paket von SHOMUGO beinhaltet einen eigenen Brand Store auf dem SHOMUGO Marktplatz, EUR 1,00 + 3% Provision pro Bestellung, unbegrenzten Speicherplatz, die Möglichkeit eine eigene Domain zu verbinden, Zahlungsmethoden via PayPal und Stripe, Produktvarianten, Produkt-Designs, Produkt-Bundles, Rabatt-Funktionen, Streichpreise, ein Kontaktformular, ein responsives Design, unbegrenzte Unterseiten, individuelle Versandoptionen, erweiterte SEO-Funktionen sowie eine automatische Übersetzung Deiner Produkte ins Englische. Für unlimitierte Produkte bzw. max. EUR 100.000,- Umsatz/Monat. In diesem Paket hast Du zudem die Möglichkeit Blöcke und Design Deines Brand Stores anzupassen. Der Zugriff auf Bewertungen und Produkteigenschaften wird Dir ebenfalls ermöglicht. Als Sahnehäubchen hast Du zudem die Möglichkeit eigene Aktionen und Rabatte für Deine Kunden zu realisieren. Auch hier werden Deine Produkte gleichzeitig auf einem SEO-optimierten Marktplatz angeboten, der stets beworben wird.
Place.Sell.Repeat. um EUR 299,-/Monat
Das dritte und letzte, wie auch das teuerste Paket umfasst nicht nur einen eigenen Brand Store, sondern sogar einen eigenen Storefront mit eigenem Design, Menüs und Zahlungsarten (wie beispielsweise via Rechnung). Die Provision beläuft sich bei diesem Paket auf EUR 0,50 + 1% pro Bestellung für unlimitierte Produkte und unlimitierten Umsatz. Das Paket umfasst dieselben Features wie das Vorgänger-Paket Place.Sell. und ist zudem noch mit umfassenden Import- und Export-Funktionen, exklusive Vorab-Zugriffe auf Funktionen und Entwicklungen, sowie einem eigenen VIP-Support bestückt.
(Responsives) Design
Google besteht darauf. Kunden in der Zwischenzeit ebenso. Ein responsives Design ist mittlerweile Pflicht bei erfolgreichen Online Shops. Ob und wie das Ganze bei einem WooCommerce Shop mit WordPress realisiert wird, hängt zu 100% vom eingesetzten Design/Theme ab. Hier sind in der Regel spezielle Themes notwendig, damit das WooCommerce Plugin alles korrekt anzeigt. Diese Themes starten meist mit EUR 70,-/Jahr – Grenzen nach oben, gibt es selten.
Bei SHOMUGO musst Du Dir um das Design keinen Kopf zerbrechen. Das Grund-Layout ist in allen Paketen stets identisch und für alle Endgeräte optimiert. Du kannst ab dem Place.Sell.-Paket Dein Farbschema Deines Brand Stores anpassen, wenn Du das wünschst.
Im teuersten Paket hast Du sogar die Möglichkeit, ein ganz eigenes Design in Deinem Storefront zu hinterlegen, bei dem Dich das SHOMUGO-Team mit umfassender Beratung unterstützt.
Funktionen und Erweiterungen
Wie bereits erwähnt, stellt WooCommerce die Basis-Funktionen für den Betrieb eines Online-Shops zur Verfügung. Wer sich außerhalb dieses Rahmens bewegen möchte – was recht schnell passiert – der muss auf kostenlose und/oder kostenpflichtige Plugins und viel Konfigurationsaufwand zurückgreifen.
Bei SHOMUGO stehen Dir über 24 Funktionen grundsätzlich zur Verfügung, die stets weiterentwickelt und verbessert werden. Alle Funktionen werden direkt von SHOMUGO implementiert und zur Verfügung gestellt. Dafür werden allerdings ebenso Schnittstellen zu benötigten Systemen bereitgestellt.
Support und Unterstützung im E-Commerce
Bei WooCommerce sind zwar Support, Ratschläge und Tipps und Tricks durch eine große Community einigermaßen sichergestellt. Antworten zu spezifischen Fragen oder explizierten Support sucht man jedoch vergebens. So können besondere Herausforderungen oft unbeantwortet bleiben.
Bei SHOMUGO wirst Du nicht nur durch einen persönlichen Support rund um Deinen Brand Store unterstützt, sondern bekommst zusätzlich Ratschläge und Support für Deine Produkte, Services und Deine Sichtbarkeit. Zudem bietet Dir SHOMUGO eine Analyse Deine Brand Stores, Merchandise-Produkte, sowie unterstützende Blog-Artikel an, damit Du zu mehr Sichtbarkeit gelangst.
WooCommerce oder SHOMUGO: Welche Lösung passt?
Wer nichts gegen ein System hat, das man von A bis Z selbst konfigurieren und anpassen muss, der ist mit WooCommerce gut bedient. Das System ist Open Source und bietet eine Vielzahl an Plugins um zum Wunsch-Online-Shop zu gelangen. Allerdings muss man sich dessen bewusst sein, dass es entweder Zeit, Nerven oder Geld kosten kann – im schlimmsten Fall sogar alles, um im E-Commerce Business mitzumischen.
Aus diesem Grund kann man mit WooCommerce zwar einen kostenlosen Online-Shop unter WordPress starten, wird aber früher oder später drauf kommen, dass hier viele Grenzen gesteckt sind.
Bei SHOMUGO hingegen kannst Du bereits mit einem kostenlosen und startklarem Online-Shop losstarten und Dich voll auf den Verkauf Deiner Produkte und Dienstleistungen konzentrieren. Zusätzlich erhältst Du bei Bedarf Support und Tipps für Deinen Online Auftritt und Deinem Erfolg im E-Commerce.
Bonus: WooCommerce mit SHOMUGO verbinden
Wer bereits einen eigenen WooCommerce Online-Shop mit WordPress betreibt und nach einer weiteren oder neuen Verkaufsmöglichkeit sucht, der ist eventuell daran interessiert, beide Systeme miteinander zu koppeln.
SHOMUGO kann beispielsweise standardmäßig die Lagerstände, sowie die aktuellen Preise mindestens einmal pro Tag automatisch exportieren, um diese mit einem WooCommerce Shop abzugleichen. Dadurch eröffnet man sich auf einfachem Wege – ohne viel Aufwand – die Möglichkeit in seinem eigenen WooCommerce Shop UND in einem SHOMUGO Brand Store zu verkaufen.
Eine weitere Möglichkeit besteht sogar darin, dass alle Produkte auf SHOMUGO angelegt werden und der eigene WooCommerce Shop durch virtuelle Produkte auf den eigenen SHOMUGO Brand Store verlinkt. Dadurch hat man die Möglichkeit Produkte und Kategorien auf seiner Webpräsenz zu promoten und darzustellen, der tatsächliche Verkauf findet jedoch in dem eigenen Brand Store auf SHOMUGO statt.
Wie Du siehst… die Möglichkeiten mit SHOMUGO sind vielfältig. Hol Dir noch heute Deinen Account und teste SHOMUGO aus. Du wirst überrascht sein, was dieses E-Commerce System Dir bieten kann.
Fazit: WooCommerce vs. SHOMUGO
In diesem Beitrag haben wir die beiden E-Commerce Systeme WooCommerce unter WordPress und SHOMUGO einen direkten Vergleich unterzogen. Ob SHOMUGO als WooCommerce Alternative durchgeht, bleibt Deinen Anforderungen an Deinen zukünftigen Online-Shop überlassen.
Wir empfehlen Dir auf jeden Fall beide Systeme zu testen, sofern es Deine Zeit erlaubt, damit Du Dir ein eigenes und umfassende Bild machen kannst. Solltest Du Fragen rund um den Leistungsumfang und den Funktionalitäten von SHOMUGO haben, so stehen wir Dir gerne zur Verfügung.